15. Okt. 2019
Das Bild zeigt von links nach rechts:
Achim Brauneisen (Generalstaatsanwalt und Vorsitzender Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.), Oliver Kaiser (Mitglied der Steuerungsgruppe / Der PARITÄTISCHE), Julia Herrmann (Mitglied der Steuerungsgruppe / Geschäftsführerin Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.), Jürgen Filius (MdL, Die Grünen, Vorsitzender des Arbeitskreises „Recht und Verfassung“ und Rechtspolitischer Sprecher der Fraktion der Grünen), Sebastian Kopp (Mitglied der Steuerungsgruppe / Geschäftsführendes Vorstandsmitglied - Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege),
Sabine Oswald (Der PARITÄTISCHE).
Am Dienstag, den 15. Oktober 2019, war der Landtagsabgeordnete Jürgen Filius zu Gast bei der Steuerungsgruppe des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg. Jürgen Filius ist Vorsitzender des Arbeitskreises „Recht und Verfassung“ und rechtspolitischer Sprecher der Fraktion Die Grünen. Herr Filius setzt sich bereits seit vielen Jahren aktiv für die Belange der freien Straffälligenhilfe ein. Das Netzwerk Straffälligenhilfe hat u.a. im Vorfeld der Haushaltsaufstellung 2020/2021 viel Unterstützung aus den Fraktionen erfahren. Achim Brauneisen danke hierfür ausdrücklich insbesondere auch Herrn Filius persönlich.
Das Netzwerk Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg ist ein Zusammenschluss von drei Dachverbänden, deren Mitgliedsvereine in der freien Straffälligenhilfe engagiert sind. Durch die angeschlossenen Mitgliedsvereine werden die Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige im Rahmen dieses Zusammenschlusses in ganz Baden-Württemberg flächendeckend sichergestellt.
Im Austausch mit Herrn Filius wurde hervorgehoben, dass es im Netzwerk Straffälligenhilfe Baden-Württemberg gewachsene Strukturen gibt, welche ein umfangreiches Hilfenetz an Leistungsangeboten zur Resozialisierung sicherstellen. Herr Filius erkannte dies an.
Mit dem Landtagsabgeordneten wurden auch die ersten Ergebnisse der Evaluation der Kooperationsvereinbarung erörtert. Sie zeigen auf, dass die Kooperationsvereinbarung verbindliche Strukturen bei der Integration von Straffälligen und Sicherheitsverwahrten in Baden-Württemberg schafft.
Die Vertreter des Netzwerks Straffälligenhilfe waren sich mit MdL Filius einig, dass die bereits geschaffenen Strukturen in Baden-Württemberg über die Jahre zu einem funktionierenden System gewachsen sind. Dieses System gilt es aus Sicht des Netzwerks gezielt zu unterstützen und zu stärken. Parallel dazu müssen die einzelnen Leistungsangebote finanziell und qualitativ dauerhaft und nachhaltig verstetigt werden. Das vernetzte Hilfesystem der freien Straffälligenhilfe muss stetig bedarfsgerecht fortentwickelt werden.
Der Landtagsabgeordnete hat die Vertreter des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg zu einem weiteren Austausch in den Arbeitskreis „Recht und Verfassung“ eingeladen, um auch in diesem Forum die Strukturen, Prozesse und Qualitätskriterien der Netzwerklandschaft aufzuzeigen. MdL Filius sprach dem Netzwerk und den angeschlossenen Mitgliedsvereinen seinen ausdrücklichen Dank für die engagierte Arbeit aus.
Bericht: Julia Herrmann
Achim Brauneisen (Generalstaatsanwalt und Vorsitzender Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.), Oliver Kaiser (Mitglied der Steuerungsgruppe / Der PARITÄTISCHE), Julia Herrmann (Mitglied der Steuerungsgruppe / Geschäftsführerin Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.), Jürgen Filius (MdL, Die Grünen, Vorsitzender des Arbeitskreises „Recht und Verfassung“ und Rechtspolitischer Sprecher der Fraktion der Grünen), Sebastian Kopp (Mitglied der Steuerungsgruppe / Geschäftsführendes Vorstandsmitglied - Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege),
Sabine Oswald (Der PARITÄTISCHE).
Am Dienstag, den 15. Oktober 2019, war der Landtagsabgeordnete Jürgen Filius zu Gast bei der Steuerungsgruppe des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg. Jürgen Filius ist Vorsitzender des Arbeitskreises „Recht und Verfassung“ und rechtspolitischer Sprecher der Fraktion Die Grünen. Herr Filius setzt sich bereits seit vielen Jahren aktiv für die Belange der freien Straffälligenhilfe ein. Das Netzwerk Straffälligenhilfe hat u.a. im Vorfeld der Haushaltsaufstellung 2020/2021 viel Unterstützung aus den Fraktionen erfahren. Achim Brauneisen danke hierfür ausdrücklich insbesondere auch Herrn Filius persönlich.
Das Netzwerk Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg ist ein Zusammenschluss von drei Dachverbänden, deren Mitgliedsvereine in der freien Straffälligenhilfe engagiert sind. Durch die angeschlossenen Mitgliedsvereine werden die Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige im Rahmen dieses Zusammenschlusses in ganz Baden-Württemberg flächendeckend sichergestellt.
Im Austausch mit Herrn Filius wurde hervorgehoben, dass es im Netzwerk Straffälligenhilfe Baden-Württemberg gewachsene Strukturen gibt, welche ein umfangreiches Hilfenetz an Leistungsangeboten zur Resozialisierung sicherstellen. Herr Filius erkannte dies an.
Mit dem Landtagsabgeordneten wurden auch die ersten Ergebnisse der Evaluation der Kooperationsvereinbarung erörtert. Sie zeigen auf, dass die Kooperationsvereinbarung verbindliche Strukturen bei der Integration von Straffälligen und Sicherheitsverwahrten in Baden-Württemberg schafft.
Die Vertreter des Netzwerks Straffälligenhilfe waren sich mit MdL Filius einig, dass die bereits geschaffenen Strukturen in Baden-Württemberg über die Jahre zu einem funktionierenden System gewachsen sind. Dieses System gilt es aus Sicht des Netzwerks gezielt zu unterstützen und zu stärken. Parallel dazu müssen die einzelnen Leistungsangebote finanziell und qualitativ dauerhaft und nachhaltig verstetigt werden. Das vernetzte Hilfesystem der freien Straffälligenhilfe muss stetig bedarfsgerecht fortentwickelt werden.
Der Landtagsabgeordnete hat die Vertreter des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg zu einem weiteren Austausch in den Arbeitskreis „Recht und Verfassung“ eingeladen, um auch in diesem Forum die Strukturen, Prozesse und Qualitätskriterien der Netzwerklandschaft aufzuzeigen. MdL Filius sprach dem Netzwerk und den angeschlossenen Mitgliedsvereinen seinen ausdrücklichen Dank für die engagierte Arbeit aus.
Bericht: Julia Herrmann