23. Nov. 2016
Die Abgeordneten mit ihren parlamentarischen Beratern
von links nach rechts: Ambrosio (CDU), Dr. Lasotta (CDU), Filius (GRÜNE), Braunewell (GRÜNE)
Jürgen Filius (GRÜNE) und Dr. Bernhard Lasotta (CDU), jeweils Vertreter ihrer Fraktion im Arbeitskreis Recht und Verfassung hatten das Netzwerk Straffälligenhilfe zum Gespräch eingeladen. Dies fand in konstruktiver Atmosphäre im Landtag Baden-Württemberg statt. Neben grundsätzlichen Fragen wie dem Resozialisierungsgesetz wurden notwendige Projektvorhaben diskutiert. Die grün-schwarzen Koalitionäre vermissen Angebote, die der Radikalisierung junger Menschen entgegenwirken können. Einhellige Meinung der Netzwerk-Vertreter war, dass hier ein Gesamtkonzept erarbeitet werden müsse, zu dem die freie Straffälligenhilfe einzelne Bausteine beitragen könne. Die Netzwerk-Vertreter baten um Unterstützung für ein Konzept der professionellen Schuldenregulierung, die in Haft beginnt und nach der Entlassung fortgeführt wird. Die Suche nach einer Finanzierungslösung wurde zugesagt.
von links nach rechts: Ambrosio (CDU), Dr. Lasotta (CDU), Filius (GRÜNE), Braunewell (GRÜNE)
Jürgen Filius (GRÜNE) und Dr. Bernhard Lasotta (CDU), jeweils Vertreter ihrer Fraktion im Arbeitskreis Recht und Verfassung hatten das Netzwerk Straffälligenhilfe zum Gespräch eingeladen. Dies fand in konstruktiver Atmosphäre im Landtag Baden-Württemberg statt. Neben grundsätzlichen Fragen wie dem Resozialisierungsgesetz wurden notwendige Projektvorhaben diskutiert. Die grün-schwarzen Koalitionäre vermissen Angebote, die der Radikalisierung junger Menschen entgegenwirken können. Einhellige Meinung der Netzwerk-Vertreter war, dass hier ein Gesamtkonzept erarbeitet werden müsse, zu dem die freie Straffälligenhilfe einzelne Bausteine beitragen könne. Die Netzwerk-Vertreter baten um Unterstützung für ein Konzept der professionellen Schuldenregulierung, die in Haft beginnt und nach der Entlassung fortgeführt wird. Die Suche nach einer Finanzierungslösung wurde zugesagt.